Eigenblut bei Haarausfall

Mit Eigenblut zu vollem Haar

Bisher wurde die Eigenbluttherapie vor allem gegen Gesichtsfalten erfolgreich eingesetzt und ist unter dem Namen „Vampir-Lifting“ bekannt. Seit kurzer Zeit aber ist bekannt, dass Eigenblut bei Haarausfall zu einem Stoppen des Haarausfalles und zu einer Erhöhung der Haardichte führt.

Behandlung

Dafür wird mittels einer Zentrifuge aus dem zuvor entnommenem Eigenblut das plättchenreiche Plasma (PRP) gewonnen. Dieses wird danach mit einer Nadel direkt in die Kopfhaut injiziert. Dabei werden durch die Aktivierung der Thrombozyten Wachstumsfaktoren (Proteine) freigesetzt und die Kopfhaut mit Vitaminen und Spurenelementen versorgt. Durch diesen Vorgang wird die Bildung neuer Haarwurzel angeregt. Da die Eigenblutbehandlung bei Haarausfall eine vollkommen natürliche Therapiemethode ist, sind auch keine Nebenwirkungen zu erwarten. Die Erfolge zeigen sich bereits nach 3-4 Behandlungen!

Nach der Behandlung:
Mit leichten Schmerzen ist zu rechnen; waschen Sie die Haare erst am nächsten Tag